Wichtige Informationen für unsere Besucherinnen und Besucher im „Haus Greefsgarten“
Liebe Angehörige und Besucher, nähere Informationen erhalten Sie telefonisch bei der jeweiligen Wohnbereichsleitung unserer Bewohnerin oder unseres Bewohners.
Willkommen – Wir sind für Sie da!
Wir lieben Leben.
Zentral gelegen – mitten im Grünen.
Mit Herz und Hand für Sie da
Jeden Cent für Ihr Wohlergehen
Gute Pflege kostet gutes Geld. Bei uns sollen Sie aber mit der Leistung fürs Geld rundum zufrieden sein. Das ist uns sehr wichtig. Wenden Sie sich in Angelegenheiten zur Finanzierung eines Heimplatzes an unsere MitarbeiterInnen in der Verwaltung. Hier ist man immer gerne für Sie da.
Die Entgelte werden ausschließlich in Verhandlungen zwischen den öffentlichen Leistungsträgern – Pflegekassen, Sozialhilfeträgern – sowie dem Träger der Einrichtung (Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH) festgelegt. Die geschlossene Vergütungsvereinbarung gilt befristet und kann jederzeit eingesehen werden.
Die Vergütungsvereinbarung umfasst folgende Preisbestandteile:
Kostenpflichtige Zusatzleistungen werden in unseren Häusern nicht angeboten.
Preiserhöhungen können notwendig werden, falls Ihre individuelle Betreuung und Pflege ausgedehnt werden müsste. Dies prüft die Pflegekasse. Sollte diese feststellen, dass für Sie ein höherer Pflegegrad greift, werden wir Sie rechtzeitig über diese Veränderung informieren. Darüber hinaus sind Preiserhöhungen infolge nachweislich steigender Personalkosten oder Einkaufspreise möglich. Nach Ablauf der mit den Pflegekassen und Sozialhilfeträgern geschlossenen Vereinbarung können die Sätze neu verhandelt werden. Eine sich daraus ergebende Preiserhöhung wird Ihnen vier Wochen vor ihrem Inkrafttreten schriftlich angekündigt.
Unsere Pflegesätze mit Gültigkeit vom 01.05.2020 – 30.04.2021, die Umlage nach AltPflAusglVO und der Vergütungszuschlag nach PflBG mit Gültigkeit vom 01.01.2020 – 31.12.2020 und Investitionskosten mit Gültigkeit ab 01.01.2019 – 31.12.2020 (Widerspruch gegen diesen Bescheid wurde eingelegt) sind: Es erfolgt eine monatliche Abrechnung auf Basis von 30,42 Tagen pro Monat. Hier kommt es zwangsläufig zu Rundungsdifferenzen im Cent-Bereich, die allerdings der gesetzlichen Anforderung nicht entgegenstehen, sondern als systembedingt akzeptiert werden. Bei Ein- bzw. Austritt im laufenden Monat wird auf Basis der vereinbarten täglichen Entgeltbestandteile (Pflege, Ausbildungsumlagen, Verpflegung, Unterkunft, Investitionsaufwendungen) abgerechnet.
Aus unserer tagtäglichen Erfahrung wissen wir, wie aufwändig es sein kann, die finanziellen Mittel für einen Heimplatz zu beschaffen. Je nachdem woher Sie kommen, kann das unterschiedlich gehandhabt werden. Der Kreis Viersen hat exakte Regelungen getroffen, nach denen die Finanzierung von Heimplätzen für die Bewohner des Kreises zu bewerkstelligen ist.
Als „Profis“ auf diesem Gebiet können wir Ihnen bzw. Ihren Angehörigen hilfreich zur Seite stehen. Am besten, Sie schauen zunächst in das von uns hinterlegte Informationsheft. Dann ahnen Sie, was auf Sie zukommt. Bei allen weiteren Schritten helfen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat. Sprechen Sie uns kurz an, und wir vereinbaren einen ersten Beratungstermin. Sie werden sehen: Gemeinsam kommen wir schnell zu einer guten Lösung in Ihrem Sinne.
Verwaltung
Mo 09.30 – 12.00Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr
Di geschlossen
Mi 09.30 – 12.00 Uhr
Do 09.30 – 12.00 Uhr
Fr 09.30 – 12.00 Uhr
Aufnahme
Mo 08.00 – 12.00 Uhr
Di 12.30 – 16.15 Uhr
Mi 08.00 – 12.00 Uhr
Do 12.30 – 16.15 Uhr
Fr 08.00 – 12.00 Uhr
Zimmer
In „Haus Greefsgarten“ bewohnt man wahlweise geräumige Einzel- oder Doppelzimmer mit moderner, altersgerechter Ausstattung. Jeder Raum hat praktische Basismöbel und bietet Platz für persönliche Dinge – gerne auch eigene Möbel. So kann sich jeder rundum wohl fühlen. Zu den meisten Zimmern gehört ein schöner Balkon und sie sind selbstverständlich mit einem behindertengerechten Bad, einem Fernseh- und einem Telefonanschluss sowie einer Rufanlage ausgestattet.
Sie sind auf der Suche nach einem Pflegeplatz und möchten mehr über unser Pflege- und Betreuungsangebote im Haus Greefsgarten erfahren? Schreiben Sie uns.
Liebe Angehörige und Besucher,
nähere Informationen erhalten Sie telefonisch bei der jeweiligen Wohnbereichsleitung unserer Bewohnerin oder unseres Bewohners.
ACHTUNG! Keine Besuchsmöglichkeiten an folgenden Tagen:
"Haus Greefsgarten" am Freitag, den 26. Februar 2021
"Haus am Nordkanal" am Samstag, den 27. Februar 2021
An diesen Tagen finden in den jeweiligen Einrichtungen die Covid-19 Schutzimpfungen statt. Bewohnerbesuche sind an diesen Tagen leider nicht möglich.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
!!! Achtung, Aktualisierung vom 10. Februar 2021 !!!
Am Samstag, den 05.02.2021, sind sowohl die neue Coronatestungsverordnung (CoronaTestVO) als auch die geänderten Allgemeinverfügungen für die Bereiche Pflege und Eingliederungshilfe in Kraft getreten.
Hier möchten wir insbesondere auf den folgenden § 3 Stationäre Pflegeeinrichtungen, hier Absatz 7, der CoronaTestVO hinweisen:
Besucherinnen und Besuchern ist ein Coronaschnelltest anzubieten. Sie dürfen die Einrichtung nur betreten,
wenn ein negatives Testergebnis, das nicht älter als 48 Stunden sein darf, vorliegt. Über Ausnahmen für Personen,
bei denen ein Coronaschnelltest aus medizinischen oder sozial-ethischen Gründen nicht durchgeführt werden kann, entscheidet die Einrichtungsleitung.
Somit gilt für unsere Einrichtung, dass ab sofort nur noch Besucherinnen und Besucher der Zutritt gestattet wird, die ein
negatives PoC-Schnelltestergebnis nachweisen können, welches nicht älter als 48 Stunden ist.
!!! Achtung, Aktualisierung ab dem 24.12.2020: !!!
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat die Allgemeinverfügungen mit Wirkung zum 24.12.2020 dahingehend geändert, dass Besuchern, die angebotene POC-Tests ablehnen, der Zutritt zu verweigern ist. Dies gilt nicht, wenn medizinische Gründe glaubhaft gemacht werden können, die der Durchführung dieser Testung entgegenstehen oder nachgewiesen wird, dass innerhalb von 72 Stunden vor dem beabsichtigten Besuch bereits eine PoC-Testung mit negativem Ergebnis durchgeführt worden ist (Ziffer 2.5 AVPflegeundBesuche und Ziffer 5.2 AVEGHSozH).
Somit gilt für unsere Einrichtung, dass ab sofort nur noch Besucherinnen und Besucher der Zutritt gestattet wird, die ein
negatives PoC-Schnelltestergebnis nachweisen können, welches nicht älter als 72 Stunden ist.
Wir bieten den Besucherinnen und Besuchern an, diesen PoC-Schnelltest durchzuführen. Hierzu verweisen wir auf unsere
unten aufgeführten Zeiten.
Liebe Angehörige und Gäste unserer Bewohnerinnen und Bewohner,
unsere Besuchszeiten haben sich verändert. Nachfolgend finden sie unsere aktuellen Besuchszeiten, sowie die Zeiten, in denen PoC-Schnelltests für Besucher angeboten werden.
Wir weisen zudem darauf hin, dass ab dem 16.12.2020 gemäß Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (CoronaAV Pflege und Besuche) das Tragen einer FFP2-Maske innerhalb der Pflegeeinrichtungen für Besucher verpflichtend ist!
Als FFP2-Maske werden FFP2-Masken ohne Ventil oder Masken nach dem Standard KN-95 verstanden.
Die Besuche sind auf je zwei Besuche pro Tag und Bewohner von maximal 2 Personen, im Außenbereich 4 Personen beschränkt.
Besuchszeiten Haus Greefsgarten:
Montag: 14.00 – 19.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 11.45 Uhr
Mittwoch: 14.00 – 16.45 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 11.45 Uhr
Freitag: 14.00 – 16.45 Uhr
Samstag: 13.30 – 16.15 Uhr
Sonntag: 09.00 – 10.45 Uhr
Besuchszeiten außerhalb dieser Regelung sind zwingend mit der Sozialen Betreuung telefonisch abzusprechen (Rufnummer 02162/373-186)!
Testzeiten (PoC-Test) für Besucher Haus Greefsgarten
Montag: 17.00 – 19.00 Uhr
Dienstag: 09.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 09.30 – 11.30 Uhr
Samstag: 14.00 – 16.00 Uhr
Besuchszeiten Haus am Nordkanal:
Die Koordination der Besuchstermine erfolgt nach telefonischer Terminvereinbarung durch die Soziale Betreuung
Montag: 14.00 – 17.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag: 13.00 – 16.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 13.30 Uhr
Um die Besuche organisieren zu können, ist weiterhin zwingend eine Terminabsprache mit unserer Sozialen Betreuung in den oben genannten Zeiten unter der Telefonnummer 02162/8190-288 notwendig.
Testzeiten (PoC-Test) für Besucher Haus am Nordkanal
Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 16.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr
Samstag: 13.00 – 16.00 Uhr
Der Einlass erfolgt in beiden Einrichtungen über den ausgewiesenen Nebeneingang.
Bei Ihrem Besuch werden Sie aufgefordert werden, unsere „Informationen zur Besuchsregelung“ zur Kenntnis zu nehmen und den Bogen „Kurzscreening für Besucher“ auszufüllen. Zusätzlich wird eine Temperaturmessung bei den Besuchern vorgenommen.
Beide Formulare stehen ebenfalls hier zum Download bereit.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung zum Schutze und zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Sozialen Betreuungen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Die Einrichtungsleitungen
Download hier:
Informationen zur Besuchsregelung
„Haus Greefsgarten“ präsentiert sich nach mehrjähriger Umbauphase in neuem Glanz – „Haus Cordes“ ist jetzt mit 20 weiteren Service-Wohnungen bezugsfertig.
Es sollte eine große, offizielle Feier werden, doch dann kam Corona. Das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde musste auf der Zielgraden alle Feierlichkeiten zur Eröffnung nach dem Umbau des „Haus Greefsgarten“ und der Fertigstellung 20 weiterer Service Wohnungen im anliegenden „Haus Cordes“ absagen.
Im „Haus Greefsgarten“, da, wo wochenlang, wie in allen vollstationären Pflegeeinrichtungen, ein Besuchsverbot zum Schutz vor einer Infektion mit dem Virus galt, können Bewohnerinnen und Bewohner trotz allem die weitreichenden Veränderungen durch die nun vollständig abgeschlossenen Bautätigkeiten genießen. Auch die Außenbereiche, rund um den Gebäudekomplex an der Ringstraße, mit dem Innenhof, den Parkplätzen und einem Rundweg mit Sitzgelegenheiten und dazugehörigen Tafeln mit Liedtexten des bekannten Theologen Paul Gerhardt (1607 – 1676) sind nun fertig angelegt.
Im Seniorenzentrum gehören die unvermeidlichen Beeinträchtigungen durch die Bautätigkeit der letzten Jahre bereits seit Ende 2019 der Vergangenheit an. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist sowohl im zeitlichen als auch im finanziell geplanten Rahmen geblieben.
Geschäftsführer Martin Stoof betont, dass dieser gut gelungene „Kraftakt“ besonders der guten Begleitung und der, über die letzten Jahre hinweg konstant engagierten, ehrenamtlichen Tätigkeit des Bauauschusses zu verdanken ist.
„Haus Greefsgarten“ wurde in den letzten Jahren saniert und modernisiert.
Begonnen hatte alles mit einer neuen Gesetzeslage im Jahr 2003. Ein geändertes Anforderungsprofil besagte, dass innerhalb der darauffolgenden 15 Jahre mindestens 80 Prozent aller Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit geboten werden müsse, in Einzelzimmern zu leben. Mit damals 66 von 146 Bewohnern in Doppelzimmern hatte die Seniorenzentrum gGmbH damit perspektivischen Handlungsbedarf – hinzu kamen nötige Maßnahmen zur technischen Sanierung und Modernisierung.
Der eigens dazu gegründete Bauauschuss widmete sich der besonderen Herausforderung „Bauen im Bestand“ und verständigte sich auf einen Anbau als Interimslösung. Vor vier Jahren feierte man deshalb gleich nebenan Richtfest, da, wo nun seit Anfang Mai weitere 20 Service Wohnungen des „Haus Cordes“ bezugsfertig waren: Eine weitere Komponente zeitgemäßer und umfassender Versorgung älterer Menschen durch den Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen.
Zunächst – so das Konzept – sollte dieser Neubau aber als Ausweichquartier für Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus Greefsgarten“ dienen, deren Wohnbereiche sich jeweils in der Umbauphase befanden.
„Eine anstrengende und aufregende Zeit für uns, die nun endlich ein Ende gefunden hat“, sagt Martin Stoof und ist Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern dankbar, dass das alle gemeinsam mit so viel Verständnis, Durchhaltevermögen, erhöhtem Arbeitsaufwand und Flexibilität getragen und ertragen haben.
„Haus Greefsgarten“ ist nun funktional, optisch und energetisch auf dem neuesten Stand. Alle Fenster wurden mit Dreifachverglasung erneuert, rundum eine neue Dämmung des Gebäudes aufgebracht, die Dächer entweder komplett neu aufgesetzt oder mit einer neuen Dachhaut versehen, ein Blockheizkraftwerk für „Haus Greefsgarten“, bzw. eine Pelletheizung für das „Haus Cordes“ installiert.
Auch der nötige Platz für weitere Bewohnerzimmer wurde gewonnen. Es ist bei einer Belegungszahl von 146 Bewohnern geblieben, die sich nun auf 118 Einzel- und 14 Doppelzimmer verteilt.
Eigentümer und damit auch Bauherr des An- und Umbaus ist die Evangelische Kirchengemeinde Viersen. Das Seniorenzentrum selbst hat zusätzlich investiert, um noch viele Elemente für einen neuen Wohlfühlfaktor der Seniorinnen und Senioren zu ergänzen.
Etwa das Mobiliar: Das ist vom großen Foyer, das während der Planungen durchaus kritisch diskutiert wurde, aber letztendlich komplett erhalten blieb, bis in die einzelnen Wohnbereiche und Zimmer komplett neu. Zusätzlich wird nun im Laufe des Jahres am wohnlichen Ambiente geschliffen. „Themenzimmer“ für die Bewohner entstehen noch, die demnächst zu ganz neuen Aktivitäten genutzt werden und in besonderer Weise schöne Erinnerungen wecken sollen.
Im „Haus Cordes“ gibt es jetzt 20 weitere barrierearme Servicewohnungen für ältere Menschen.
Im „Haus Cordes“ Service Wohnen sind seit Anfang des Monats trotz Corona schon die ersten neuen Mieter eingezogen. Noch stehen allerdings einige Wohnungen zwischen etwa 40 und 55 Quadratmetern zur Vermietung bereit. Infos unter www.service-wohnen-viersen.de oder Tel.0160/1588655 stb
Presse:
Rheinischer Spiegel / viersen stadtmagazin, 22. Mai 2020
Immobilienanzeige „Haus Cordes“:
„Wir begrüßen natürlich, im Sinne unserer Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, die Lockerungen der Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor einer Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus und freuen uns, dass es ab Sonntag eine Besucherregelung gibt, die es erlaubt, dass Gäste unsere Einrichtungen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ nach vorheriger telefonischer Terminabsprache betreten. In den letzten zwei Tagen haben wir unter Hochdruck alles vorbereitet, damit, trotz relativ kurzer Vorlaufzeit, alles in geregelten Bahnen verlaufen kann und die, immer noch dringend gebotenen, hygienischen Maßnahmen sichergestellt sind. Ich denke, wir sind gut vorbereitet. In den Gemeinschaftsbereichen des „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ wurden Areale mit Mobiliar und Flatterband abgetrennt, wo nun mehrere Besuchstische mit Spuckschutzscheiben stehen. Dort werden sich ab Sonntag unsere Senioren mit ihren bis zu zwei Lieben treffen können. Immobile Bewohnerinnen und Bewohner können einzeln, direkt auf den Zimmern besucht werden. Die Freude ist natürlich riesengroß, endlich wieder „Auge in Auge“ Zeit miteinander verbringen zu können. Allerdings muss auf körperlichen Kontakt, Berührungen oder Umarmungen, leider weiter verzichtet werden.
Was die Umsetzung betrifft, bedarf es während der Besuchszeiten und gerade jetzt am Sonntag natürlich eines erhöhten Personalaufwandes. Gäste müssen empfangen, Hygienebelehrungen an sie verteilt und ihre Fragebögen zum Gesundheitszustand ausgewertet werden. Anschließend werden sie zu den Treffpunkten geführt. Bewohnerinnen und Bewohner werden ebenfalls dorthin und später wieder in ihre Zimmer zurückbegleitet.
Ich finde es bewundernswert, dass so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spontan bereit waren, am Wochenende zusätzlichen Dienst zu tun. Fast die gesamten Teams der Sozialen Betreuung sind in beiden Häusern am Wochenende an Bord. Da kann ich wieder mal nur Danke sagen, wie so oft in den vergangenen Wochen, in denen der Schutz vor einer Corona-Infektion unser ständiger Begleiter ist.
Ich denke, die neuen Besuchsregelungen werden sich nach und nach einspielen und immer wenn es neue Regelungen gibt, findet man entsprechende Hinweise ganz zeitnah auch auf unseren Homepages.“
Den Beitrag der Rheinischen Post vom 9. Mai 2020 lesen Sie hier.
Mittlerweile wurde auch das „Haus am Nordkanal“ mit einer weiteren „Lieferung“ der kleinen Kunstwerke bedacht. Auch hier hat natürlich jedes Bild und jede Bastelei eine mehrtägige Quarantäne durchlaufen, bevor nun eine symbolische Übergabe durch die Einrichtungsleitung Petra Gratza an Elionore Sonnenberg, stellvertretende Vorsitzende des Bewohnerbeirats und Gerhard Krause, Mitglied des Bewohnerbeirats, stattgefunden hat.
In den Tagen vor Ostern werden jetzt alle 70 Bewohner mit einer selbstgemachten Überraschung rechnen dürfen. Nicht nur die Kinder der Evangelischen Kirchengemeinde waren zu diesem Zweck enorm fleißig. Die Kita am Steinkreis, in unmittelbarer Nachbarschaft zum „Haus am Nordkanal“ gelegen und noch dazu langjähriger Kooperationspartner der vollstationären Pflegeeinrichtung, hatte ebenfalls einen Aufruf gestartet: Viele kleine Hände, die im Moment zuhause bleiben müssen, waren für die älteren Menschen spontan mit dabei.
Von links nach rechts: Elionore Sonnenberg, stellvertretende Vorsitzende des Bewohnerbeirats, Gerhard Krause, Mitglied des Bewohnerbeirats, Petra Gratza, Einrichtungsleitung „Haus am Nordkanal“
Kirche geht weiter – nur anders: In der Evangelischen Kirchengemeinde lässt man sich gerade viel einfallen, wenn es darum geht, trotz Corona-Virus miteinander in Kontakt zu bleiben. Etwa 250 Kinder dürfen zurzeit nicht die drei Kitas der Gemeinde besuchen. Da können die Tage zuhause sehr lang werden. Die Mitarbeiterin der Minikirche, Anna Ortiz-Rojas, hatte deshalb eine Idee, wie das lange Warten auf die Zeit nach der COVID-19-Krise für die Kleinsten weniger schwer fällt und ganz nebenbei den Ältesten eine Freude bereitet.
„Malt für die, die zuhause bleiben müssen!“, mit diesem Aufruf hatte sie sich mit Pfarrerin Kathinka Brunotte über die Sozialen Netzwerke und Aushänge an Familien mit Kindern gewandt und sammelt seitdem viele kleine Kunstwerke, die sich nun auf den direkten, aber sicheren Weg zu den Seniorinnen und Senioren machen.
Zur Viersener Gemeinde gehört auch das Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen, ein Unternehmensverbund mit insgesamt sieben Einrichtungen und Bereichen rund um die Betreuung und Pflege älterer Menschen.
In den zwei Seniorenpflegeheimen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“, dem DIAKONIA – Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und dem Service Wohnen „Haus Cordes“ leben knapp 300 ältere Menschen.
„Alle gehören schon alleine altersbedingt zur Risikogruppe, die es in besonderer Weise zu schützen gilt“, so Geschäftsführer Martin Stoof.
Deshalb sind auch das „Haus Greefsgarten“ und das „Haus am Nordkanal“ nach dem Inkrafttreten der neuen Verordnung der Landesregierung vom 22. März nun für Besucher komplett geschlossen, nachdem es übergangsweise bereits große Einschränkungen in der Besucherregelung gegeben hatte. Auf alle Veranstaltungen und Unterhaltungsangebote mit externer Beteiligung wurde hier schon vorsichtshalber viel früher verzichtet.
„Auch wenn die Mitarbeiter in der Pflege und der Sozialen Betreuung Alles geben, um die aktuellen Umstände bestmöglich aufzufangen, trifft die nötige Isolation von der Außenwelt unsere Bewohnerinnen und Bewohner natürlich hart“, bedauert Martin Stoof.
Pfarrer Hans Bretschneider, Claudia Moll und Birgit Goltz bei der Übergabe der ersten Kunstwerke vor „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen. Foto: stb
Umso schöner: Erste Kinder-Kunstwerke wurden jetzt am „Haus Greefsgarten“ durch Pfarrer Hans Bretschneider an das Leitungsteam der Sozialen Betreuung, Birgit Goltz und Claudia Moll, übergeben, nachdem sie bereits einige Tage separat gelagert wurden. Nun durchlaufen sie im „Haus Greefsgarten“ ebenfalls noch sicherheitshalber eine mehrtägige „Quarantäne“, obwohl eine Übertragung der Corona-Viren durch Papier mit größter Wahrscheinlichkeit bereits nach einem Tag auszuschließen ist.
„Wir wollen aber absolut auf Nummer sicher gehen“, sagt Birgit Goltz, die sich schon darauf freut, die Bewohnerinnen und Bewohner bald zu überraschen.
Derweil produzieren die Kinder fleißig nach, denn noch reicht es nicht für alle Senioren in allen Einrichtungen. Umso trauriger ist man in der Gemeinde gerade, dass Sammelboxen, die dazu vor dem Gemeindebüro deponiert wurden, bereits zwei Tage in Folge verschwunden sind.
„Wirklich sehr schade, dass das so nicht klappt“, bedauert Kathinka Brunotte und bittet darum, nun den Briefkasten des Gemeindebüros an der Hauptstraße 124 dazu zu nutzen.
„Zu dieser Aktion sind natürlich alle Kinder in Viersen herzlich eingeladen“, betont die Pfarrerin, die die Corona-Zwangspause ihrer Kreuzkirche gerade sehr kreativ dazu nutzt, gemeinsam mit dem lustigen Kamel Carlos und ihrer GutenMorgenKirche – Lieder, Geschichten und Gebete zum Mitmachen, jeden Morgen um 10 Uhr, online in die Familien geschaltet werden zu können. Die GutenMorgenKirche und weitere Online-Angebote der Gemeinde sind zu finden unter viersen.ekir.de. stb
Veröffentlichungen:
Die Corona-Krise ist allgegenwärtig und führt zu enormen Einschränkungen.
Eines ist aber schon jetzt gewiss: Es werden auch schöne Erfahrungen sein, die uns irgendwann an diese Zeit erinnern werden. Gemeint sind die vielen großen und kleinen Gesten der Solidarität und der Ideenreichtum mit dem gerade, besonders den Älteren und Hilfsbedürftigen unter uns, eine Freude bereitet wird.
Die Viersener „Blumeninsel“ von Michael Eichstädt hatte die Corona-Krise, letzte Woche, wie erwartet, hart getroffen. Das Floristikgeschäft in der Viersener Fußgängerzone musste, wie die allermeisten Einzelhandelsgeschäfte hierzulande, den Verkauf einstellen. Bevor der Inhaber allerdings den Schlüssel für die nächste Zeit vom Schloß zog, machte er noch aus seiner Not eine Tugend:
Kübelweise galt es für ihn, frische Schnittblumen und viel Grün für dekorative Ostersträuße auszuräumen. Neben anderen Viersener Einrichtungen erfreute er deshalb auch unser „Haus Greefsgarten“ mit einem ganzen Lieferwagen voller Frühlingsboten.
Im Innenhof, unter Einhaltung der nötigen Corona-Schutzvorkehrungen, nahmen Birgit Goltz, Leitung der Sozialen Betreuung und ihre Kollegin Gabi Lohbusch, stellvertretend für alle Seniorinnen und Senioren des Hauses, die blühende Spende begeistert in Empfang.
„Statt alles zu vernichten, möchte ich lieber anderen Menschen eine Freude machen“, so Michael Eichstädt dazu.
Er hat uns eine riesengroße Freude gemacht. Was für eine tolle Aktion!
Und: Wir waren mit der Menge der Blumen so reich beschenkt, dass es auch noch für die Mieter des DIAKONIA Betreuten Wohnens im „Belgischen Viertel“ und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und der Sozialen Betreuung im „Haus Greefsgarten“ gereicht hat, die besonders im Moment Großartiges leisten, um die Seniorinnen und Senioren beschützt durch diese schwierigen Zeiten zu führen.
Herrn Eichstädt wünschen wir, dass alles für ihn und seine Blumeninsel, jenseits der Corona-Krise, gut weitergehen wird.
Gleich zweimal gab es im Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH instrumentalen Zuwachs.
Im Oktober 2019 eröffneten Betreuten Wohnen der DIAKONIA ergänzt das ehemalige Klavier der Eheleute Irmgard und Dr. Helmut Kuban das gemütliche Ambiente des Gemeinschaftsraums für die 45 Mietparteien. Das Instrument der Kuban’s, auf dem einst alle Kinder der Familie das Klavierspielen erlernten, hat nun, wie das Ehepaar selbst, zwischen Brüsseler Allee und Krefelder Straße ein neues Zuhause gefunden. Genutzt wird es – zur Freude der ganzen dortigen Hausgemeinschaft – sehr intensiv. Schon zur offiziellen Eröffnung der DIAKONIA Tagespflege und des Betreuten Wohnens wurde es von Peter Meies, selbst Mieter und erfahrener Pianist, zum ersten Mal gespielt. Seitdem sind seine musikalischen Begleitungen vieler Kaffee- und Klönnachmittage am gestifteten Klavier im Gemeinschaftsraum schon Usus.
In der vollstationären Pflegeeinrichtung „Haus Greefsgarten“ ist man ebenfalls stolz auf ein neues Klavier, das nun akustisch hervorragend den besonderen Herausforderungen im großen Foyer gerecht wird. Dr. Julius Breuer, Mitglied im Bauauschuss Seniorenzentrum, der insbesondere den nun zu Ende gehenden Um- und Anbau im „Haus Greefsgarten“ fachkundig, ehrenamtlich und mit enormen Zeitaufwand begleitet, unterhält und fördert darüber hinaus bereits seit über zehn Jahren die Seniorinnen und Senioren im „Haus Greefsgarten“ musikalisch. Das schmucke Instrument hat er selbst dafür beim Klavierbauer für die besonderen Ansprüche passend ausgewählt. Gespendet wurde es von einer privaten Stiftung. Breuers „Singen am Abend“ ist bereits seit über 10 Jahren für die Bewohnerinnen und Bewohner im „Haus Greefsgarten“ ein sehr beliebter Abendtermin. Deshalb wurde nun auch in diesem Rahmen das neue Klavier seiner Bestimmung übergeben. Geschäftsführer Martin Stoof bedankte sich bei dieser Gelegenheit beim Spender und lauschte gemeinsam mit ihm dem fröhlichen Chorgesang der Senioren mit, jetzt noch besser klingender, Klavierbegleitung.
Bild: Geschäftsführer Martin Stoof und Dr. Julius Breuer am neuen Klavier im „Haus Greefsgarten“
Im Zuge der umfangreichen An- und Umbauarbeiten im „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde, wurde jetzt der erste Bauabschnitt fertiggestellt. Das „Stadthaus“, der älteste Gebäudeteil der vollstationären Einrichtung an der Ringstraße (Baujahr 1964) ist jetzt saniert, baulich erweitert und umgestaltet. Um den Bedürfnissen und der Orientierung der Bewohner und Gäste in erforderlicher Weise gerecht zu werden, wurde das Gebäude mit einem vollständig neuen Leitsystem ausgestattet und die Aufenthaltsbereiche der dort befindlichen Wohngruppen geschmackvoll gestaltet und ebenso modern wie wohnlich eingerichtet.
„Hier waren erhebliche Sachmittel nötig, die sich nicht aus den Pflegesatzerträgen finanzieren ließen“, erklärt Martin Stoof, Geschäftsführer der Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde gGmbH.
Mit einer Spendensumme von insgesamt 49.000 Euro sprang die Rudolf und Stefanie Cordes-Stiftung ein.
Die 2008 ins Leben gerufene Stiftung unterstützt Vorhaben zur Beschaffung von Mitteln für steuerbegünstigte Körperschaften, die Menschen fördern, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf Hilfe Anderer angewiesen sind.
Insbesondere werden in diesem Sinne Einrichtungen der Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH unterstützt.
Die offizielle Übergabe der Spendenmittel fand jetzt im „Haus Greefsgarten“ statt. Herr Hans-Dieter Hütz, Vorstand der Cordes-Stiftung erinnerte an den Stiftungsgeber Rudolf Cordes und seine Frau Stefanie. Cordes wurde 1912 in Mönchengladbach geboren und war mehrere Jahrzehnte als niedergelassener Rechtsanwalt in Viersen tätig. Zeitlebens engagierte er sich in gemeinnützigen Aktivitäten. Nach dem Tod seiner Ehefrau Stefanie verbrachte Rudolf Cordes seinen Lebensabend bis zu seinem Tod im Jahre 2007 im Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“. Auf Cordes Wunsch hin wurde nach seinem Tod die Stiftung gegründet. In den vergangenen Jahren sind bereits mehrfach wichtige Anschaffungen im „Haus Greefsgarten und im „Haus am Nordkanal“ durch die Stiftung finanziell unterstützt worden.
Im Andenken an Rechtsanwalt Rudolf Cordes und seine Frau Stefanie wird das Service Wohnen am „Haus Greefsgarten“, das mit der Fertigstellung sämtlicher Umbaumaßnahmen im Seniorenzentrum Anfang 2020 mit dann insgesamt 28 Wohneinheiten in die Vermietung geht – acht Service Wohnungen im Dachgeschoss des „Stadthauses“ sind oder werden bereits aktuell bezogen – den Namen „Haus Cordes“ tragen. Ein entsprechender Hinweis an der Hausfassade und eine Schautafel im Eingangsbereich des Gebäudes werden demnächst darauf hinweisen.
„Haus Greefsgarten“ sucht:
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Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
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Tel. 02162/1065640
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Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
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stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
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Haus Greefsgarten
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo - Fr | 08:00 - 12:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.